Optimale Stabilisierung und sekundär Prophylaxe von Sprunggelenksverletzungen
Im Basketball agieren Spieler mit vielen schnellen Richtungswechseln, was eine hohe Beanspruchung des Sprunggelenks mit sich bringt. Diese hohe Beanspruchung führt häufig zu Verletzungen, wobei das Sprunggelenk im Basketball die am häufigsten betroffene Körperregion ist. Laut einer Analyse treten im Basketball etwa 56,7 % im Wettkampf und 43,3 % der Verletzungen während des Trainings auf.1 Um diese Verletzungen vorzubeugen und die Rehabilitation zu unterstützen, werden im Basketball Sprunggelenksbandagen und -orthesen eingesetzt. Teams wie die Kirchheim Knights, die in der
2. Bundesliga spielen, setzen die Swede-O-Universal / X8 ein. Diese Bandage hilft, das Gelenk zu stabilisieren und das Risiko von erneuten Verletzungen zu minimieren, sowohl im Wettkampf als auch im Training.
Um die hohe Belastung des Sprunggelenks im Basketball langfristig zu bewältigen und das Risiko von Verletzungen zu minimieren, ist es entscheidend, nicht nur auf sekundär Prophylaxe, sondern auch auf eine effektive Rehabilitation zu achten. Dies wird besonders wichtig, wenn es um die Behandlung von Sprunggelenksdistorsionen und deren Folgen geht. Unzureichend therapierte oder wiederholte Verletzungen können zu einer chronischen Instabilität führen, die das Sprunggelenk anfälliger für erneute Traumata macht. In diesem Zusammenhang kann die Verwendung von spezialisierten Bandagen und Orthesen, wie der SWEDE-O-UNIVERSAL / X8, eine entscheidende Rolle spielen, um das Gelenk gezielt zu stabilisieren und eine schnelle Rückkehr in den Wettkampf zu ermöglichen.
Unzureichend therapierte oder wiederholte Sprunggelenksdistorsionen können zu einer chronischen ligamentären Insuffizienz führen, die sich durch persistierende Gelenkinstabilität, rezidivierende Supinationstraumata und eine verminderte Belastbarkeit äußert. Besonders anfällig sind Sportler, die frühzeitig in den Wettkampfbetrieb zurückkehren, ohne eine adäquate Rehabilitation durchlaufen zu haben.
Zur sekundär Prophylaxe und Behandlung der chronischen Sprunggelenksinstabilität kann die SWEDE-O-UNIVERSAL / X8 eingesetzt werden. Die Orthese bietet dank ihrer optimierten Passform und der innenschuhartigen Konstruktion eine individuelle Versorgung unterschiedlichster Fußtypen. Durch die Schnürung lässt sich das Sprunggelenk gezielt stabilisieren und komprimieren. Die seitlichen Verstärkungen erhöhen zusätzlich die Stabilität des Gelenks.
Ein besonderes Merkmal stellt der 8er-Zügel der SWEDE-O-UNIVERSAL / X8 dar, welcher den Talusvorschub limitiert und somit das Sprunggelenk in seiner physiologischen Achse führt. Die thermisch formbaren Seitenschienen können adaptiv an den Therapieverlauf angepasst oder entfernt werden, um eine schrittweise Belastungssteigerung zu ermöglichen.
Erfahren Sie mehr über die SWEDE-O-UNIVERSAL und die SWEDE-O-UNIVERSAL X8.
1 VGB Sportreport 2024