KARPALTUNNELSYNDROM MIT ORTHESEN BEHANDELN
MANU-HiT® CARPAL
Laut des BDC (Bundesverband der Deutschen Chirurgie) ist das Karpaltunnelsyndrom KTS eine der häufigsten Nervenkompressionssyndrome überhaupt.1 In Deutschland liegt die jährliche Inzidenz bei über drei Fällen pro 1.000 Einwohnern, was etwa 250.000 bis 300.000 Neuerkrankungen pro Jahr entspricht.2 Operativ stehen offene und endoskopische Verfahren zur Verfügung. Eine aktuelle US-Kohortenstudie mit über 100.000 Patient:innen (JAMA Netw Open 2024) zeigt: Das Revisionsrisiko ist bei beiden Methoden insgesamt sehr gering. Nach zehn Jahren lag die Differenz bei nur 0,72 %, was klinisch kaum relevant ist.3
Unabhängig von der OP-Entscheidung spielt die konservative Versorgung eine zentrale Rolle. Die MANU-HiT® CARPAL bietet eine effektive Möglichkeit zur Ruhigstellung und Entlastung des Karpaltunnels – sowohl präoperativ, postoperativ als auch als alleinige Maßnahme.
Ein anatomisch geformtes CTS-RELIEF-PAD entlastet gezielt den Druckbereich und ist individuell positionierbar. Drei Mikroklettverschlüsse mit Rutschstopp sorgen für sicheren Sitz – auch bei konischen Unterarmen.
Die MANU-HiT® CARPAL ist eine anwenderfreundliche Lösung für die konservative und postoperative Behandlung des Karpaltunnelsyndroms. Als optimale Ergänzung führt ein beigefügter QR-Code die Patienten direkt zu angeleiteten, digitalen Therapie-Übungen und weiteren Informationen.
Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://www.sporlastic.de/produkt/artikel/manu-hit-carpal/
1 Dr. med. Heinen, C. (2023). Update Karpaltunnelsyndrom. Passion Chirugie: Neurochierugie.
2 Schuh, A., Handschuh, R., Eibl, T., Janka, M., & Hönle, W. (2017). Das Karpaltunnelsyndrom — wann muss der Patient unters Messer? MMW - Fortschirtte der Medizin.
3 Ärzte Zeitung - Springer Medizin Verlag GmbH